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Die Bundesregierung hat neue Entlastungsmaßnahmen für Energiepreise angekündigt. Ab dem 1. Januar 2026 soll es unter anderem eine Stromsteuersenkung für bestimmte Sektoren sowie die Abschaffung der Gasspeicherumlage geben.
Doch was heißt das für private Haushalte?
Zwar profitieren Industrie, Land- und Forstwirtschaft dauerhaft von einer geringeren Stromsteuer – private Haushalte jedoch nicht. Eine im Koalitionsvertrag ursprünglich versprochene allgemeine Stromsteuersenkung auf das EU-Mindestmaß (ca. 5 Cent/kWh) wird nicht umgesetzt.
Begründung der Bundesregierung: Der Fokus liege auf der Stärkung des Wirtschaftsstandorts – nicht auf einer breiten Entlastung der Haushalte.
👉 Laut Verivox hätte eine generelle Senkung der Stromsteuer privaten Haushalten bis zu 93 € jährlich einsparen können. Diese Entlastung entfällt.
Trotz punktueller Entlastungen steigen die Netzentgelte, Strombeschaffungskosten und Abgaben weiter. Die Folge: Ihre Stromrechnung wird auch in Zukunft steigen, selbst wenn einzelne Umlagen entfallen.
Wer sich dauerhaft vor Preisschwankungen schützen möchte, sollte jetzt auf eine eigene Photovoltaikanlage setzen. So machen Sie sich unabhängig vom öffentlichen Strommarkt – und nutzen Ihre eigene Energie vom Dach.
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